Microline CCD's

Die leistungsstarke MicroLine Kamera ist in einem kompakten und schlich formschönen Gehäuse untergebracht.
Das Gehäuse der Kamera von vorne mit Blick zum Chip. Dieses Modell hat keinen optionalen elektromechanischen Verschluss. Auffallend ist auch der stabile grosse Anschlussflansch der Kamera, der eine steife, sichere Verbindung zum Teleskop ermöglicht.
Die Anschlüsse der Stromversorgung und Verbindung zum Computer sind auf der Rückseite. Das gesamte Gehäuse ist sauber und solid verarbeitet - auch die Anschlüsse sind solid und zweckmässig angebracht.
der grosse Ventilator der Luftkühlung. Mit bis zu 65° tieferer Temperatur (Chip) als Umgebung ist eine leistungsstarke Kühlung vorhanden.
Man erkennt auch den Anschlussflansch der Kamera, der eine satte, verkanntungsfreie Montage erlaubt. Er passt direkt zu den hauseigenen "kleineren" Filterräder oder den DF-2, bzw. dem Kurzhub-Auszügen. Passgenaue Adapter zu anderen Systemen sind ebenfalls möglich.
Gegenüber des Lüfters sind Lüftungsschlitze im Gehäuse angebracht. So wird eine effizient gerichtete Kühlleistung erreicht und der Sensor kann innert wenigen Minuten auf Betriebstemperatur gekühlt werden.
Jedes Kamera hat die exakte Lage des Chips am Gehäuse eingraviert. Die optische Tiefe beträgt je nach Modell zwischen 21 mm und max. etwa 28 mm. Die genauen Daten können Sie dem jeweiligen Datenblatt entnehmen.
Die Kamera's haben nicht mit allen Chipversionen und optionalen elektromechanischen Verschlüssen die gleichen mechanischen Abmessungen. Auch die Option Flüssigkühlung bedingt ein etwas anderes Gehäuse. Gerade sehr grosse Chip's und der grosse Verschluss bedingen einen etwas grösseres Kopfteil. Die Abmasse finden Sie in den Masszeichnungen:

Die Standardversion ohne Verschluss

Die Version mit 25 mm Verschluss

Die Version mit 41 mm Verschluss

Die Version mit 45 mm Verschluss

Die Version mit 65 mm Verschluss

Version mit Wasserkühlung

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Letzte Änderung: 3. November 2011, Webmaster