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Feather Touch 2" Crayford Auszug
Die Summe der Eigenschaften
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Das weiterentwickelte Crayfort-Prinzip
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Der Feather Touch Auszug hat ein weiter entwickeltes Crayfort Prinzip: die Kugellager befinden sich nicht gegenüber der Antriebswelle, sondern unmittelbar neben der
Antriebswelle. Wegen der extrem kurzen Distanzen ist dieses Prinzip sehr steif und zudem fast nicht auf Temperaturschwankungen anfällig. Alle Laufbahnen sind aus
rostfreien Stahl gebaut und deshalb kann auch ein höherer Anpressdruck realisiert werden, als bei Laufbahnen aus Alu. Durch diese Bauweise ist ein min. optische
Länge von nur gerade ca. 40,5 mm für den gesamten Auszug möglich - ideal für Newtons. Die steife und trotzdem sehr feinfühlige
1/10 Untersetzung trägt weiter zur guten Qualität dieses Auszugs bei.
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die verschieden langen Auszugsrohre und Frinkionseinstellung
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Der Auszug ist mit drei verschieden langen Auszugsrohren (= unterschiedlich langem Verstellweg) lieferbar, zudem sind unterschiedliche Montagesockel lieferbar. Ein
nachträgliches Auswechseln der Auszugsrohrlänge ist aber nicht möglich. Der Auszug hat eine einfach einstellbare Klemmvorrichtung (Friktion des
Feintriebes), so kann ein solcher Auszug auf die unterschiedlichen Zugbelastungen je nach verwendetem Zubehöhr insbesondere in Zenitlage (also
Auszug nach unten) leicht eingestellt werden. Bei einem Auszug ohne verstellbare Friktion kann führt dies regelmässig zu Problemen, die man hier nicht hat.
Es stehen Auszugsrohre mit 38 mm, 51mm und 63 mm Verstellweg zur Wahl, in der
SC-Version jedoch nur 20 mm und 38 mm.
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Anschlussvorrichtung 2"
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Der Auszug hat einen Messingklemmring, es sind zwei Klemmschrauben vorhanden: die eine dient der Klemmung von 2" Zubehöhr ink. dem
systemeigenen Reduzierring. Die zweite Klemmschraube dient der Klemmung zusammen mit dem speziellen Adapter für 1¼" Zubehör. Der Reduzierring von
2" auf 1¼" ist so gebaut, dass er effektiv keine optische Weglänge aufweist. Das ist besonders beim Bau von Newtonteleskopen mit besonders kleinem Fangspiegel
sehr hilfsreich, da weniger Fokussierweg "verbraucht" wird und man so das Okular näher am Tubus platzieren kann.
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Letzte Änderung: 11. Juni 2012, Webmaster
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