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Der optische Tubus
Mit 127 mm Öffnung und 680 mm Brennweite hat die "FLI" Version eine etwas längere Brennweite als die
normale Version. Grund ist ein zusätzliches Korrekturelement
der Optik. Diese besteht aus insgesamt 5 Linsen in drei Gruppen und erlaubt ein voll korrigiertes
Bildfeld von 52 mm Durchmesser. Zum Lieferumfang gehören die Rohrschellen und ein Hartschalenkoffer.
Eine Grobfokusierung erlaubt die Anpassung der korrekten optischen Länge des Backfokus auf das vorhandene
Equipment (Filterrad / Kamera).
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Der Auszug
Der Atlas ist kein gewöhnlicher Okularauszug. Es ist ein
Kurzhub-Schwerlastauszug, der feinste fotografische Korrekturen erlaubt und auch bei grosser Zuladung von 10 kg
keinen Hundertstel Millimeter Abweichung hat - egal in welcher Lage sich das Teleskop befindet. Ideal also für
schwere Kameras mit grossen Sensoren. Die Scharfstellung erfolgt ausschliesslich motorisch über einen PC. Eine
umfangreiche Software von FLI ermöglicht ein fortschrittliches Arbeiten und via ASCOM kann diese auch mit anderen
Komponenten zusammen gesteuert werden. Erfolgreiche automatische Aufnahmeserien werden so leicht ermöglicht.
der Auszug gehöhrt zum Lieferumfang. Lieferung ohne Auszug auf Wunsch möglich
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Optionales Doppelfilterrad
Das Doppelscheiben-Filterrad stellt mit insgesamt 16
Filterpositionen auf zwei Scheiben sicher eine optimale Möglichkeit dar, die Optik bestmöglich zu nutzen.
Gleichzeitig erlaubt diese Kombination eine neutrale Gewichtsverteilung.
Adapter für Fremdkameras können geliefert werden. Allerdings beschränkt der verfügbare Backfokus die Auswahl.
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Optionales Filterrad
FLI fertigt auch weitere Filterräder die mit dem
TV 127 FLI kombiniert werden können: Am besten eignen sich die Typen CFW 4-5 und
CFW 5-7 mit entsprechendem ZTA Adapter.
Adapter für Fremdkameras können geliefert werden. Allerdings beschränkt der verfügbare Backfokus die Auswahl.
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Optionale Astrokamera
Um die hohe Leistung dieses Teleskop voll auszunutzen braucht es eine entsprechende Kamera! Ideal ist eine
Microline aus dem gleichen Hause. Sie passt nicht nur
optimal zum Teleskop sondern erlaubt durch die hervorragende Kameraelektronik auch eine sehr hohe Ausnutzung der
verfügbaren Sensoren im Grenzbereich.
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Optionale Astrokamera
Die Serie der Proline Kameras treibt die Kameratechnik zur Spitze: bis
zu -70 Grad unter Umgebungstemperatur erlauben auch im Sommer immer optimal gekühlte Sensoren für
einen unerreicht grossen Signal-Rausch Abstand. Mit weniger Einzelbilder zum besseren Endresultat - die Proline Kameras
ermöglichen wirklich beste Bildergebnisse. Optimal ist die Proline PL16803 Kamera mit 52 mm Bildfelddiagonale und
sehr hoher Kühlleistung.
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