Kompakte Teleskoptuben mit heute ansprechender Leistung zu einem fairen Preis. Der neuen Besitzverhältnisse und das genauere Hinsehen bei der Qualität führen zu einem deutlichen Vorteil für die Teleskope.

Gute Optiken mit einer aus jahrzehntelanger Erfahrung gereifter Mechanik und passenden Montierungen, so präsentieren sich die heutigen Schmidt-Cassegrain Optiken. Dabei stehen zwei Versionen zur Wahl: eine für den vorwiegend visuellen Einsatz und eine Version mit integriertem Korrektorsystem für den fotografischen und visuellen Einsatz.

Merkmal dieses Teleskoptyp's ist die geschlossene, relativ kurze Bauweise verglichen mit der optischen Brennweite. Vorne wird der Tubus durch eine sog. Schmidtplatte abgeschlossen, welche auch den Fangspiegel hält. Diese Platte ist aber in der Form nicht wie die bekannte originale Schmidtplatte sehr speziell gekrümmt, sondern ähnelt eher einer Art Maksutovplatte. Allerdings ist die eine Seite Plan und die andere hat eine parabelähnliche Form. Die Komakorrektur ist nicht so ausgeprägt wie bei einem originalen Schmidtspiegel weshalb fotografisch auch eine zusätzliche Korrekturoptik notwendig ist.

Wegen dieser Bauweise empfiehlt sich dieser Teleskoptyp gerade für Sternwarten im öffentlichen Einsatz, da das geschlossene optische System gut geschützt ist.
Der bekannte Parabolspiegel hat eine gegenüber der Kugelform abgeflachte Kurve, so dass paralleles Licht zu einem Brennpunkt vereinigt werden kann. Auf der Grafik ist dieser Abtrag Hellblau dargestellt. Nachteil dieser Optik ist eine relativ starke Koma.
Zieht man die Korrektur auf dem Parabolspiegel ab und macht diese auf eine eigene Linse vor einem Kugelspiegel, so erhält man eine Linse auf der einen Seite Plan, auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Parabel.


Nun kann man als nächsten Schritt diese Korrektur an einen anderen Ort setzen. Aber erst wenn man diese Korrekturplatte im doppelten Brennpunkt platziert, erhält man die hier dargestellt Form (überhöht). Gleichzeitig erzeugt das System weniger Koma, je weiter weg die Korrekturplatte platziert ist - die Schmidtplatte ist geboren.

Zu bemerken ist, dass durch die Übernahme von Celestron nach dem Konkurs durch Synta die ganze mechanische und optische Produktion nach China verlagert wurde; nur die Software wird nach wie vor in Amerika gemacht. Die Geäte stammen also aus der gleichen Fabrik wie die SkyWatcher Produkte. Die optische Qalität der Optiken ist dadurch aber besser geworden.

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Letzte Änderung: 5. Juli 2018, Webmaster