|
|
Der AOK Justierlaser 1.25"
Eine an sich so perfekte Justierhilfe wie dies ein Laser darstellt, kann jedoch nur so genaue Resultate liefern,
wie dieser selber in sich justiert ist. Es verwundert deshalb nicht besonders, das leider viele Justierresultate
unbefriedigend ausfallen - meist eine Folge einer ungenügenden Konstruktion
|
Neuer hellerer Laser im rundum geschützten stabilen Gehäuse
|
|
Die Qualität eines Justierlaseres hängt nicht von der Anzahl der nützlichen und unnützlichen Features
eines Justierlasers ab, sondern allein von der Fähigkeit, den Laserstrahl auch zuverlässig wirklich
zentrisch auf der Achse abzustrahlen. Wird der Laser nur gering schief durch das optische System abgestrahlt, wird
dadurch die ganze Justage der Optik "windschief" herauskommen. Ein völlig unbefriedigendes Resultat!
Wir fertigen deshalb den Laser gleich selber in unserer Werkstatt: mit sechs Justierschrauben wird der einfach zu
ersetzende Laser im Inneren der 1.25" - Halterung auf einer Drehbank zudem optisch genau zentrisch
ausgerichtet und dauerhaft fixiert. Sie können aber selbstverständlich den Laser jederzeit an jedem Teleskop
auch nachkontrollieren und nötigenfalls auch nachjustieren - ein Test der eigentlich selbstverständlich vor
jeder Justierarbeit gemacht werden müsste!
Der Aufbau des Justierlasers erlaubt ein einfaches und schnelles Arbeiten auch bei grossen Tuben. Die Position des
zurück geworfenen Laserstrahles kann dank der seitlichen Öffnung direkt vom Hauptspiegel aus verfolgt werden.
Das Gehäse des Justierlasers hat vorne ein Filtergewinde. Dieses kann direkt ein Linsenelement einer geeigneten
Barlowlinse einzuschrauben, was es erlaubt, den Laser auch zu Verwenden, wenn zB. der Stahl nicht 100% genau auf
der Achse liegen sollte oder wenn der Okularauszug eine zuverlässig parallele Klemmung nicht zulassen sollte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
AOKswiss online · Zubehör
Copyright © by AOK, Astrooptik Kohler.
Alle Rechte vorbehalten.
Letzte Änderung: 1. November 2016, Webmaster
| |